Der Weg verläuft zur Hälfte über ausgebaute Wander – und Fußwege. Zu je einem Viertel geht es über Feld- und Waldwege. Im südlichen Teil gewinnt der Weg an Naturerlebnis und besticht bei klaren Wetter mit überwältigenden Panoramaaussichten in das Umland. Etwas morastig ist bei Regenwetter der Weg zwischen Altenbreckerfeld und Boßel, von Boßel zur Landwehr ist er dagegen stark überwachsen. An der Glörtalsperre ist bei gutem Wetter mit hohem Besucheraufkommen zu rechnen.
Der Weg ist auch in Gegenrichtung erwanderbar, da die Wanderzeichen in beiden Richtungen angebracht sind.